Teams zu Spitzenleistungen führen

Teamdynamiken zu verstehen und zu steuern, stellt viele Führungskräfte vor große Herausforderungen. Umso wichtiger ist es, die Stellschrauben für die Führung von Teams zu kennen.

Zielgruppe: Führungskräfte, die an Hochleistungsteams interessiert sind

Ziele: Die Teilnehmer verstehen, durch welche Faktoren die Dynamik im Team beeinflusst wird. Sie sind in der Lage, die Einflüsse auf ihr eigenes Team einzuschätzen und erhalten so ein realistischeres Bild der Situation ihres Teams. Sie erfahren, welche Einflussmöglichkeiten sie selber in den einzelnen Teamfaktoren haben. Sie verstehen Teamentwicklung als kontinuierlichen Prozess, der in jeder Phase andere Führungsimpulse benötigt.

Themen/Inhalte:

  • Gruppe oder Team: Definition und Abgrenzung
  • Was Hochleistungsteams auszeichnet
  • Grundlagen der Vertrauensbildung
  • Phasen in der Teamentwicklung
  • Mehr als gute Stimmung: Teambildung als Zusammenspiel zahlreicher Faktoren
  • Sinn und Vision: Ziele und Leistung als Richtschnur für das ganze Team
  • Rolle, Aufgaben und Verhaltensoption der Führungskraft im Team
  • Die Aufgaben der Teammitglieder, Regeln und Standards
  • Klar vereinbarte Arbeitsmethoden und Vorgehensweisen
  • Einsatzbereitschaft fordern und fördern
  • Fertigkeiten und Grundqualifikation als Voraussetzung für ein harmonisches Zusammenspiel
  • Rückmeldung im Team steuern
  • Umgang mit Ideen und unterschiedlichen Interessen
  • Erweiterung des Horizonts: Bedeutung des Teams im Gesamtunternehmen
  • Kommunikationsstrukturen im Team und zu anderen Gruppen gestalten
  • Beziehungsgestaltung und Steuerung des Teamklimas
  • Umgang mit Diversität und unterschiedlichen Rollen im Team

Dauer: 3 Tage

Vorgehen: Die Teilnehmer setzen sich intensiv mit den einzelnen Faktoren der Teambildung auseinander. Sie analysieren die eigene Teamsituation und erarbeiten Wege, diese zu beeinflussen. In zahlreichen Übungen werden die Themen emotional erlebbar. Sie erarbeiten einen Maßnahmenplan zur Verbesserung der eigenen Teamsituationen, der mit einem „Paten“ aus dem Workshop auch während der Umsetzung reflektiert wird.